Horstedt - Von Antje Holsten-Körner. „Auf Wiedersehen“ heißt es, wenn Mittwochabend vom Flughafen Hannover die Maschine in Richtung Weißrussland abhebt. Dann geht’s für die erste Gruppe Kinder, die alleine oder zusammen mit Mama oder Papa von der Landeskirche nach Deutschland eingeladen waren, zurück in die Heimat. Diese liegt in der Nähe des ehemaligen ukrainischen Kernkraftwerks Tschernobyl, wo sich 1986 eine Nuklearkatastrophe ereignet hatte.
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