Wittorf - Die Nachricht ist brisant. Denn bei dem Chemie-Cocktail, den die Gasversorger beim Fracking verwenden, und dem Lagerstättenwasser, das tonnenweise in Wittorf-Grapenmühlen, in Söhlingen, in Hassendorf oder in Völkersen in den Tiefen versenkt wird, handelt es sich laut Hermann Kruse um „gesundheitsbelastende Substanzen.
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