Rotenburg - Bunter, größer, bekanntere Namen: Will man die Entwicklung der „Wortfassetten“, der vierteljährlich im Rotenburger „Schmidts“ abgehaltene Poetry Slam-Reihe, beschreiben, so klingt das fast nach Jahrmarkt. Und das ist es auch – manchmal. Denn Schreien, Wutausbrüche und große Gesten gehören mitunter dazu, wenn die Poeten dem Publikum ihre selbst verfassten Texte präsentieren. Das war auch bei der dritten Auflage dieser Veranstaltung nicht anders.
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