Helvesiek - Bundesweit ist die Zahl der Blutspender rückläufig. In Helvesiek kann das Deutsche Rote Kreuz noch einigermaßen zufrieden sein. 54 Spendenwillige kamen im Helscher Hus zum Aderlass, darunter auch zwei Erstspender. „Ohne Blutspende könnten viele Menschen nicht überleben, allein wenn man die vielen Verkehrsunfälle und die Krebserkrankungen betrachtet“, erklärte Heidi Bassen, die „Chefin“ des Helvesieker Blutspendedienstes. „Wenn ich mal einen Verkehrsunfall haben sollte, erwarte ich, dass im Ernstfall Blut für mich bereit steht.“ Das gleiche Recht, so Bassen, hätten andere auch.
↧