Lauenbrück - Sind die Verdi-Forderungen nach einer höheren Eingruppierung der Kita-Beschäftigen tatsächlich problemlos finanzierbar? Von Seiten der Gewerkschaftssekretäre wird mit der Aussage, dass die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst nur rund zehn Prozent aller Beschäftigten ausmachten, und demzufolge die Personalkosten bei Städten und Gemeinden durchschnittlich gerade einmal um ein Prozent stiegen, wiederholt der Eindruck erweckt, dass das machbar sei.
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