Rotenburg - Von Michael Krüger. Unterrichtsausfall an einigen Schulen, Beschränkungen im öffentlichen Nahverkehr, und selbst da, wo geholfen werden soll, stockt es im Betrieb: Die Grippewelle hat den Landkreis erreicht. Die Kapazitäten im Rotenburger Diakonieklinikum sind erschöpft. Dabei wird der Höhepunkt der Grippe erste Mitte März erwartet. Tom Schaberg, Chefarzt des Zentrums für Pneumologie im Diako, ist Mitglied im Expertenbeirat Influenza und sagt: „Dies ist wahrscheinlich eine der schwersten Epidemien der letzten 20 bis 25 Jahre.“
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