Rotenburg - Zurück auf Null oder doch nur eine Überarbeitung der bisherigen Planungen? Stromnetzbetreiber Tennet muss seine Unterlagen für die geplante 800 Kilometer lange Stromautobahn „Suedlink“ zwischen Schleswig-Holstein und Bayern auf Wunsch der Bundesnetzagentur nachbessern. Bislang war geplant, dass die „Hauptschlagader der Energiewende“, deren Start 2022 geplant ist, den Landkreis Rotenburg auf rund 50 Kilometern zerschneiden könnte. Am 12. Dezember hatte Tennet den Antrag auf Bundesfachplanung für die erste „SuedLink“-Verbindung bei der Bundesnetzagentur eingereicht.
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